Die Film-Bibliographie

Bücher, Bücher, Bücher! Alles über Film. Eine Liste. Work in progress.

Der Schwerpunkt liegt auf deutschsprachigen, leicht verfügbaren Werken, wobei es gerade zu etwas abseitigeren Themen auch viel nur auf englisch oder italienisch gibt. Natürlich wird das nie eine komplette Übersicht werden, der Fokus liegt naturgemäß auf Themen, die mich besonders interessieren. Viele der Bücher habe ich oder hatte sie mal leihweise. Gruß und Dank an die wunderbare Universitätsbibliothek Oldenburg. 🙂

Hier und da sind Bücher auch für mehrere Kategorien relevant, daher sind sie entsprechend mehrfach aufgeführt.

Grobe Struktur zur Orientierung:

Film allgemein

  • zu einzelnen Ländern
  • zu einzelnen Genres
  • zu einzelnen Regisseur*innen
  • zu einzelnen Schauspieler*innen

Film allgemein

  • Bazin, André/Fischer, Robert (Hrsg.): „Was ist Film?„, Berlin: Alexander Verlag, 2004 (Dt. Ausgabe von „Qu’est-ce que le cinéma?„).
  • Kuchenbuch, Thomas – „Filmanalyse. Theorien. Methoden. Kritik.“ Böhlau Verlag UTB 2005, ISBN 3-825226484.
  • Monaco, James: „Film verstehen: Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Neuen Medien„, Rowohlt, 2009.
    „Filme zu sehen ist leicht. Da sie Wirklichkeit nachahmen, findet jeder Zugang zu ihrer Oberfläche. Filme zu verstehen ist oft schwierig. Denn sie erzählen in ihrer eigenen Sprache, die zu entschlüsseln ein geschultes Auge verlangt. Je mehr jemand über Filme weiß, desto mehr teilen sie ihm mit. Deshalb dieses Buch. ‚Film verstehen‘ ist international und in Deutschland längst ein Klassiker. Anschaulichkeit der Vermittlung, Sorgfalt der Bebilderung und Klarheit der Argumentation machen auch komplexe Sachverhalte ohne Vorkenntnisse zugänglich.“
  • Monaco, James: „Film verstehen: Das Lexikon: Die wichtigsten Fachbegriffe zu Film und Neuen Medien„, Rowohlt, 2011.
  • Prümm, Karl/Bierhoff, Silke/Körnich, Matthias (Hg.): „Kamerastile im aktuellen Film: Berichte und Analysen„, Schüren Verlag, 1998.
  • Strank, Willem: „Handbuch Filmgeschichte: Von den Anfängen bis heute„, UTB, 2021, ISBN 978-3825256999.
    Seit über einem Jahrhundert faszinieren Filme Menschen rund um den Erdball. Willem Strank geht diesem Phänomen auf den Grund: Er skizziert die Filmgeschichte in 13 Dekaden. Pro Kapitel geht er auf filmgeschichtliche Besonderheiten aus den USA, Europa, Deutschland und weltweit ein. Kurzanalysen aus der Branche runden das Buch ab.
  • verschiedene: „rororo-Filmlexikon in 6 Bänden„, Rowohlt, 1978.
    Band 1-3: Filme A – Z
    Band 4-6: Personen

Einzelaspekte

  • Bräutigam, Thomas: „Stars und ihre deutschen Stimmen. Lexikon der Synchronsprecher„, Schüren Verlag, 2013.
  • Snyder, Blake: „Rette die Katze! Das ultimative Buch übers Drehbuchschreiben„, Autorenhaus Verlag GmbH, 2015.
  • Vogel, Amos: „Film als subversive Kunst. Kino wider die Tabus – von Eisenstein bis Kubrick„, Hannibal, ISBN 3-854451377 (org.: „Film as a Subversive Art“, Random House, 1974/2005).

Zu einzelnen Ländern

Deutsches Kino

  • Bandmann, Christa/Hembus, Joe: „Klassiker des deutschen Tonfilms 1930-1960„, Goldmann, München, 1980 („Citadel-Filmbücher“).
  • Bauer, Alfred: „Deutscher Spielfilm-Almanach 1929-1950„, Berlin 1950/1976.
  • Beyer, Friedemann: „Die Ufa: Ein Film-Universum„, morisel, 2017.
    „Universum Film AG – eine Weltmarke des deutschen Films. Meisterwerke der Filmkunst, Glamour und Propaganda: Die Ufa steht für eine beispiellos produktive Ära filmischen Schaffens in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts. Mit ihren Filmen und Stars hat die Ufa die Kino- und Bewusstseinskultur in Deutschland und weit darüber hinaus geprägt. Jenseits ihrer künstlerischen Qualität sind Ufa-Produktionen ein Kaleidoskop deutscher Zeitgeschichte. Der Bildband wirft einen Blick hinter die Kulissen des legendären Studios und enthält viele unveröffentlichte Fotos.“
  • Jacobsen, Wolfgang/Kaes, Anton/Prinzler, Hans Helmut: „Geschichte des deutschen Films„, Metzler, 2004.
    „Internationales Standardwerk der Filmgeschichtsschreibung. Von ausgewählten Filmen und ihren Regisseuren bis zum „Autorenfilm“ berichtet der Band über alle wichtigen filmgeschichtlichen Epochen. Vorgestellt werden auch die charakteristischen Genres, Ideen, Motive, die politische Dimension des Films und die Rolle des Publikums. Eine Chronik erschließt die Daten zum deutschen Film, eine Bibliografie nennt weiterführende Literatur.“
  • Kracauer, Siegfried: „Von Caligari zu Hitler: Eine psychologische Geschichte des deutschen Films„, Suhrkamp, 1984, ISBN 978-3518280799 (EA: 1947).
  • Wedel, Michael: „Der deutsche Musikfilm. Archäologie eines Genres 1914-1945„, edition text+kritik, Richard Boorberg Verlag, 2007, ISBN 978-3883778358 .
    „Wohl kein zweites Genre der deutschen Filmgeschichte hat eine derart hohe Anziehungskraft auf sein historisches Publikum ausgeübt wie der Musikfilm. Auf mehreren Ebenen bietet sich der deutsche Musikfilm damit einer kulturhistorischen Aufarbeitung an, die in der vorliegenden Studie erstmals umfassend geleistet wird. Das Buch rekonstruiert die Etablierung des Genres lange vor dem Aufkommen des Tonfilms und zeichnet detailiert die technischen Verfahren zur Synchronisation von Stummfilm und Musik sowie die reichhaltigen Verflechtungen zwischen Musikfilm und Musiktheater nach. Es dokumentiert das Interesse der musikalischen Avantgarde am Film und beschreibt die Auswirkungen der Tonfilmumstellung auf die Neuorientierung des Genres Anfang der 1930er Jahre.“
  • Wendtland, Karlheinz: „Geliebter Kintopp. Sämtliche deutsche Spielfilme von 1929–1945 mit zahlreichen Künstlerbiographien„, Verlag Medium Film, 1987 bis 1991 (10 Bände).

Die Stummfilm-Ära

  • Brennicke, Ilona/Hembus, Joe: „Klassiker des deutschen Stummfilms 1910–1930„, Goldmann, München, 1982 („Citadel-Filmbücher“).
  • Dahlke, Günther (Hg.)/Karl, Günther (Hg.): „Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933. Ein Filmführer„, Henschel Verlag, Berlin, 1988, ISBN 978-3894870096.
    „Nicht nur in Filmkunsttheatern und Filmklubs, sondern auch über den Bildschirm werden immer wieder berühmte und erfolgreiche Streifen aus der Frühzeit des deutschen Spielfilms angeboten, zu denen dem interessierten Zuschauer oftmals Wertungen und Zusammenhänge fehlen. Diese Lücke schließt das vorliegende Nachschlagewerk mit seinen Inhaltsbeschreibungen und Einschätzungen von 129 Spielfilmen deutscher Produktion von 1911 bis 1933, mit seinen Angaben zu Person und Werk der wichtigsten Regisseure, Autoren, Kameramänner, Szenenbildner und Filmkomponisten jener Zeit. Der Filmführer vermittelt einen konkreten, informationsreichen Überblick über die Geschichte des deutschen Spielfilms von den Anfängen bis zur Machtergreifung des Hitlerfaschismus und hilft auf seine Art, sich sachkundig zu orientieren.“
  • Eisner, Lotte H.: „Dämonische Leinwand: Die Blütezeit des deutschen Films„, Feldt Verlag, Wiesbaden, 1955 (dt. EA, aus dem Französischen).
    „Nun liegt endlich auch die deutsche, von der Verfasserin übersetzte und wesentlich erweiterte Ausgabe vor. Sie gibt eine in Deutschland seit langem entbehrte Schilderung jener Zeit, die wohl als die glanzvollste Epoche des deutschen Films bezeichnet werden darf.“
  • Giesen, Rolf: „Golem, Caligari, Nosferatu – A Chronicle of German Film Fantasy„, BearManor Media, 2022, ISBN 978-1629338521.
  • Prinzler, Hans H. (Hg.): „Licht und Schatten: Filme der Weimarer Republik 1918-1933“, 335 Filmbilder von „Mutter Krause“ bis „Dr. Mabuse“. Schirmer Mosel, 2012.
    „Das deutsche Kino der Weimarer Republik, insbesondere der Stummfilm dieser Jahre, hat für die visuelle Kultur des frühen 20. Jahrhunderts eine bisher wenig beachtete, dafür umso prägendere Rolle gespielt. Filme wie Nosferatu, Der Golem oder Metropolis, Die Büchse der Pandora, Der blaue Engel und M – Eine Stadt sucht einen Mörder setzten mit ihrer schwarzweißen Bildmächtigkeit lange den Maßstab cinematographischer Ausdrucksmöglichkeit. Gefühle und Grauen, Zukunftsvisionen und Zeit geschehen wurden hier mit Hilfe einer neuen Technik und viel Sinn für Dramaturgie in bewegte Bilder umgesetzt, die ihre Wirkung auf die übrigen visuellen Künste nicht verfehlten. Mit Hitlers Machtergreifung 1933 endete dieses aufregende Kapitel deutscher Filmgeschichte jäh: Regisseure wie Murnau, Fritz Lang, Lubitsch und von Sternberg emigrierten in die USA und nahmen ihr Know-how, ihre visuellen Ideen und ihre Tradition mit – um sie von Amerika aus in die Welt zu tragen. Hans Helmut Prinzler, ehemaliger Direktor der Deutschen Kinemathek in Berlin, hat aus den Archiven rund 280 Bilder aus über 60 Filmen der großen Regisseure der Weimarer Republik zusammengestellt und den einführenden Text zu dieser erstaunlichen Sammlung geschrieben.“
  • Keiner, Reinhold: „Thea von Harbou und der deutsche Film bis 1933„, MEDIA Net-Edition, 2019, ISBN 978-3939988243.
    Die Filmautorin Thea von Harbou hat einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Films ausgeübt; ihre Drehbücher waren von Anfang an mit den aus heutiger Sicht bedeutsamsten Regisseuren der Zeit wie Joe May, F. W. Murnau und Fritz Lang verknüpft, und viele der diesen Regisseuren heute zugesprochenen ‚filmischen Errungenschaften‘ in Bezug auf Kameratechnik, Architektur, Licht/Schatten etc. entstammten der Fantasie der Thea von Harbou und waren in aller Regel in ihren Drehbüchern präzise und detailliert vorgeschrieben. Dieses Buch beinhaltet, aufbauend auf einem Kapitel ‚Zur Geschichte des Drehbuches in Deutschland‘, u. a. eine ‚Biografische Skizze` über die Autorin bis zum Jahr 1919 ergänzt durch einen Exkurs über ihre Ehe mit Fritz Lang bis zum Jahr 1933 und die chronologisch kritische Darstellung ihrer Drehbucharbeiten bis zum Jahr 1933. Außerdem findet der Leser einen Anhang mit Filmografie, Bibliografie und einen Dokumententeil, in dem u. a. Interviews über Thea von Harbou mit dem ehemaligen Kritiker des Berliner ‚Film-Kurier‘ Hans Feld, Conrad von Molo, dem Drehbuchautor Felix Lützkendorf und ihrer letzten Sekretärin Elfriede Nagel, geb. Saring, publiziert werden.
  • Lamprecht, Gerhard: „Deutsche Stummfilme 1903-1931“ [10 Bd.], Berlin: Deutsche Kinemathek, 1968-1970.
    Band 1: „1903-1912“. Band 2: „1913-1914“. Band 3: „1915-1916“. Band 4: „1917-1918“. Band 5: „1919“. Band 6: „1920“. Band 7: „1921-1923“. Band 8: „1923-1926“. Band 9: „1927-1931“. Band 10: „Gesamtregister“.

Die Übergangszeit (Das „Weimarer Kino“ im Tonfilm, ca. 1928-1933)

  • Korte, Helmut: „Der Spielfilm und das Ende der Weimarer Republik„: Ein rezeptionshistorischer Versuch“, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1998, ISBN 3-52520714X.

Kino im Nationalsozialismus

  • Beyer, Friedemann/Grob, Norbert (Hg.): „Stilepochen des Films: Der NS-Film„, Reclam, 2018.
  • Drewniak, Boguslaw: „Der deutsche Film 1938 – 1945„, Droste, 1987, ISBN 978-3770007318.
  • Giesen, Rolf/Hobsch, Manfred: „Hitlerjunge Quex, Jud Süss und Kolberg. Die Propagandafilme des Dritten Reiches„, Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2005.
  • Giesen, Rolf: „Nazi Propaganda Films: A History and Filmography„, McFarland, 2008, ISBN 978-0786438709.
  • Giesen, Rolf: „Hitler’s Third Reich of the Movies and the Aftermath„, BearManor Media, 2020, ISBN 978-1629336299.
  • Hanna-Daoud, Thomas: „Die NSDAP und der Film bis zur Machtergreifung„, Böhlau Verlag, Reihe „Medien in Geschichte und Gegenwart“, Band 4, 1996, ISBN 341211295X .
    „Schon vor der „Machtergreifung“ nutzte die NSDAP das Medium Film, um ihre weltanschauliche Botschaft zu verbreiten. Die bisher veröffentlichten Untersuchungen zur NS-Filmpolitik konzentrierte sich aber auf die Zeit seit 1933. Weniger beachtet wurde bisher, dass Hitlers Partei schon in der Weimarer Republik eine Vielzahl filmischer Aktivitäten entfaltete und zahlreiche Streifen selbst produzierte. Der vorliegende Band beschreibt, wie die NSDAP in den 20er und frühen 30er Jahren mit dem Film umging und wie ihre Fimarbeit organisiert war. Goebbels und seine Propagandisten bemächtigten sich auch neuer technischer Entwicklungen wie des Tonfilms sehr schnell. In den Wahlkämpfen des Jahres 1932 traten Hitler und andere führende Parteifunktionäre in kurzen Filmen auf, welche als Vorläufer der heutigen Wahlspots gelten können. Gleichzeitig führten die Nationalsozialisten einen ideologischen Kampf gegen das etablierte Filmwesen. Spektakulär waren etwa die öffentlichen Proteste gegen den Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“. Ergänzt wird die Darstellung durch ein Verzeichnis aller bisher ermittelten Filme der NSDAP aus der Zeit bis zur „Machtergreifung“ – es sind wesentlich mehr als bisher vermutet.“
  • Horak, Jan-Christopher: „Anti-Nazi-Filme der deutschsprachigen Emigration von Hollywood 1939–1945 Maks, Münster 1984, ISBN 3-888113059.
  • Leiser, Erwin: „Deutschland erwache – Propaganda im Film des Dritten Reiches„, Rowohlt, 1968.
  • Loacker, Armin: „Unerwünschtes Kino: Deutschsprachige Emigrantenfilme 1934 bis 1937„, Wien: Martin Prucha, 2000. ISBN 978-3902781697 .
    „Die rassistische Politik der Nationalsozialisten führte kurz nach der Machtergreifung in Deutschland zu einem rasch fortschreitenden Ausschluss jüdischer Filmschaffender aus der deutschen Produktion. Bereits 1934 erfolgten auch in der österreichischen Filmwirtschaft die ersten Schritte zur Durchsetzung des sogenannten Arierparagrafen. In dieser schwierigen Situation begannen die verfemten Filmschaffenden hauptsächlich in Österreich und Ungarn vom deutschen Markt unabhängige Filme zu produzieren. Dabei entstanden zwischen 1934 und 1937 mehr als zwei Dutzend deutschsprachige Filme abseits reichsdeutscher Ausgrenzung und Verfolgung, die Produktionszentren waren Wien und Budapest. Viele der an diesen Filmen beteiligten jüdischen KünstlerInnen, unter ihnen Richard Oswald, Jakob und Louise Fleck, Franziska Gaal, Hans Jaray, Hermann Kosterlitz, Max Neufeld oder Szöke Szakall, mussten spätestens 1938 endgültig aus Mitteleuropa emigrieren, einigen gelang die Flucht nicht mehr – Otto Wallburg, Fritz Grünbaum, Kurt Gerron und Rudolf Meinert überlebten den Holocaust nicht. Armin Loacker, Leiter des Studienzentrums im Filmarchiv Austria, legt mit dieser Publikation nun die lange erwartete und stark erweiterte Neuauflage seiner längst vergriffenen Pionierarbeit zu diesem Thema vor. UNERWÜNSCHTES KINO würdigt nicht nur ein wesentliches Kapitel der österreichischen Filmgeschichte, sondern beleuchtet auch einen heute immer noch zu wenig bekannten Bereich der Filmemigration vor 1938.“
  • Niven, Bill: „Jud Süß – das lange Leben eines Propagandafilms„, Mitteldeutscher Verlag, 2022.

Nachkriegskino

  • Bliersbach, Gerhard: „So grün war die Heide: Der deutsche Nachkriegsfilm in neuer Sicht„, Weinheim, Basel: Beltz, 1985, ISBN 978-3407850553.
    „Eine Psycho-Geschichte des deutschen Nachkriegsfilms, die zugleich eine Geschichte der jungen Bundesrepublik ist. Die unbewußten Konflikte, Wünsche und Ängste der Menschen in der Adenauerzeit fanden in den Heimat- und Bewältigungsfilmen eine Projektions-fläche: Nazi-Vergangenheit und Wirtschaftswunder, vaterlose Gesellschaft mit einem Über-Großvater Adenauer, West-Integration und nationale Frage. Vieles, was im Alltag verdrängt und im Grunde unbewältigt blieb, tauchte in der Traumwelt des Films auf und wurde dort stellvertretend durchlebt. Der Bogen dieses Buches spannt sich von den Anfängen in der Trümmerlandschaft Westdeutschland bis zu den ersten Regungen des Protestes in den sechziger Jahren. Mit einem Vorwort von Hansjörg Felmy und ausführlicher Filmographie.“
  • Bräutigam, Thomas: „Klassiker des Fernsehfilms – Das Beste aus 60 Jahren Fernsehgeschichte„, Schüren Verlag, 2013.
  • Bräutigam, Thomas: „Klassiker des deutschsprachigen Dokumentarfilms„, Schüren Verlag, 2020.
  • Fischer, Robert/Hembus, Joe: „Der neue deutsche Film 1960–1980„, Goldmann, München, 1981 („Citadel-Filmbücher“).
  • Frank, Stefanie Mathilde: „Wiedersehen im Wirtschaftswunder : Remakes von Filmen aus der Zeit des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik 1949-1963„, Cadrage / Beiträge zur Film- und Fernsehwissenschaft Band 4, Göttingen: V&R unipress, 2017, ISBN 9783847107439.  
  • Habel, F.-B.: „Das große Lexikon der DEFA-Spielfilme Die vollständige Dokumentation aller DEFA-Spielfilme von 1946 bis 1993„, 2 Bände, Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2017, ISBN 978-3862655878.
  • Kramp, Joachim/Naumann, Gerd: „Das große Album der Edgar-Wallace-Filme – Der prachtvolle Bildband zu den 32 Rialto-/Constantin-Filmen der deutschen Kriminalserie 1959 – 1972″, Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2014, ISBN 978-3896027153.
  • Pauer, Florian: „Die Edgar Wallace-Filme„, Goldmann, 1982 („Citadel-Filmbücher“).
  • Pöschl/Trescher/Weber: „Harald Reinl – Eine Bio- und Filmografie„, 2011, ISBN 978-3980939096.

Italienisches Kino

  • Baschiera, Stefano/Hunter, Russ (Hg.): „Italian Horror Cinema„, Edinburgh University Press , 2006.
  • Bondanella, Peter: „A History Of Italian Cinema„, Continuum, 2009.
  • Curti, Roberto:“Visioni proibite. I film vietati dalla censura italiana (1947-1968)„, Lindau, 2014, ISBN 978-8867082612.
  • Forshaw, Barry: „Italian Cinema: Art House to Exploitation„, Pocket Essentials, 2006.
  • Frayling, Christopher: „Spaghetti Westerns: Cowboys and Europreans from Karl May to Sergio Leone„, Routledge & Kegan Paul, 1981/2006.
  • Hughes, Howard: „Once Upon a Time in the Italian West: The Filmgoers‘ Guide to Spaghetti Western„, I. B. Tauris, 2004.
  • Kessler, Christian: „Gelb wie die Nacht: Das italienische Thrillerkino von 1963 bis heute„, Martin Schmitz Verlag, 2020.
  • Lanzoni, Rémi: „Comedy Italian Style: The Golden Age of Italian Film Comedies„, Continuum, 2008.
  • McCallum, Lawrence: „Italian Horror Films of the 1960s: A Critical Catalog of 62 Chillers„, McFarland, 2002.
  • Paul, Louis: „Italian Horror Film Directors„, McFarland, 2005.
  • Schenk, Irmbert: „Geschichte des italienischen Films: Cinema Paradiso„, Schüren Verlag, 2021, ISBN 978-3741003707.
  • Shiel, Mark: „Italian Neorealism: Rebuilding the Cinematic City„, Wallflower Press, 2006.
  • Slater, Jay (Ed.): „Eaten Alive! Italian Cannibal and Zombie Movies„, Plexus, 2002.
  • Smith, Adrian Luther: „Blood & Black Lace: The Definitive Guide to Italian Sex and Horror Movies„, Straycat, 2000.
  • Staig, Laurence/Williams, Tony: „Italian Western: The Opera of Violence„, Lorrimer, 1975.
  • Vighi, Fabio: „Traumatic Encounters in Italian Film: Locating the Cinematic Unconscious„, Intellect, 2006.
  • Weisser, Thomas: „Spaghetti Westerns: The Good, the Bad and the Violent – A Comprehensive, Illustrated Filmography of 558 Eurowesterns and their personell, 1961-1977″, McFarland, 1992/2005.
  • Witcombe, Roger T.: „The New Italian Cinema„, Oxford University Press, 1982.

Französisches Kino

  • Gerhold, Hans: „Kino der Blicke. Der französische Kriminalfilm„, Fischer, 1989, ISBN 978-3596244843.

Amerikanisches Kino

  • Asper, Helmut G.: „Filmexil in Hollywood. „Etwas besseres als den Tod…“, Porträts, Filme, Dokumente„, Schüren Verlag, 2002, ISBN 3894723629 .
    „Etwa 2.000 Filmschaffende wuden von den Nationalsozialisten ab 1933 aus rassistischen und politischen Gründen aus Deutschland vertrieben: Schauspielerinnen und Schauspieler, Regisseure, Pro-duzenten, Drehbuchautorinnen und -autoren, Komponisten, Kamera-männer, Cutter, Kritiker, Techniker und Kaufleute. Im Lauf ihrer Exiljahre kamen etwa 800 von ihnen nach Hollywood. Die amerika-nische Filmmetropole hat viel zum Überleben und zur ökonomischen Sicherung der deutschen Filmexilanten beigetragen – und zugleich auch von ihrem Talent profitiert: Berlins Verlust war Hollywoods Gewinn. Die Karrieren der Filmexilanten in Hollywood verliefen höchst unterschiedlich. Manche stiegen zu Starruhm auf, andere gerieten in Vergessenheit. Viele konnten sich der ameri-kanischen Mentalität anpassen, andere waren zu sehr von der europäischen Tradition geprägt und blieben Fremde in Kalifornien. In den hier versammelten Porträts, Flimdarstellungen und Dokumenten werden die Schicksale der Filmemigranten ebenso gewürdigt wie ihre Arbeitsleistung und ihre Bedeutung für die amerikanische Film-produktion.“
  • Asper, Helmut G.: „Filmexilanten im Universal Studio“, Bertz und Fischer, 2005. ISBN 978-3865051639 .
    „Wie in keinem anderen Studio waren bei Universal über Jahrzehnte hinweg Emigranten in leitenden Positionen als Produzenten, Regisseure und Drehbuchautoren beschäftigt. Robert Siodmak etwa debütierte bei Universal im Horror-Genre und wurde nach dem Erfolg seines Kriminalfilms PHANTOM LADY der führende Regisseur des Studios für den Film noir. Sein Bruder Curt Siodmak hat die Horror,- Mystery- und Science-Fiction-Filme von Universal entscheidend mitgestaltet: Er hat über ein Dutzend Filme geschrieben (und zum Teil auch inszeniert) und mit der Erfindung des Wolf Man einen neuen Horrorcharakter des amerikanischen Films geschaffen. Die Musical- und Komödienproduktion von Universal zwischen 1936-1949 wurde von der Gruppe um Joe Pasternak mit Henry Koster als Regisseur und Felix Jackson als Autor und Produzent wesentlich bestimmt; diese Filmschaffenden sind für mehr als zwei Dutzend A-Film-Produktionen in diesen Jahren verantwortlich, darunter auch für mehrere Marlene-Dietrich-Filme. Und nicht zuletzt etablierte sich Douglas Sirk ab 1950 als wichtigster Hausregisseur von Universal; seine Melodramen haben das Image des Studios in diesen Jahren entscheidend mitgeprägt. Darüber hinaus arbeiteten bei Universal zahlreiche emigrierte Schauspieler, Drehbuchautoren und B-Film-Regisseure. Zum einen untersucht das Buch, wie die emigrierten Filmkünstler ihre im frühen deutschen Tonfilm entwickelten Filmgenres und ästhetischen Konzeptionen an den Geschmack des amerikanischen Publikums adaptierten; zum anderen beschreibt der Autor den Einfluss, den die im Vergleich zu Europa sehr unterschiedlichen Produktions- und Rezeptionsbedingungen auf die ästhetischen Konzeptionen der Exilanten hatten und wie sich die Erfahrung des Exils auf ihre Filme auswirkten.“
  • Doherty, Thomas: „Pre-Code Hollywood. Sex, Immorality, And Insurrection in American Cinema 1930-1934″, Columbia University Press, New York, 1999.
  • Hoberman, J./Rosenbaum, J.: „Mitternachtskino – Kultfilme der 60er und 70 Jahre„, Hannibal Verlag, 1998 (org.: „Midnight Movies“, 1983/1991).
  • Howard, Josiah: „Blaxploitation Cinema – The Essential Reference Guide„, Fab Press, 2008, Neuauflage 2021: ISBN 978-1903254370.
  • Kessler, Christian: „Hollywood Blackout: Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961„, Martin Schmitz Verlag, 2021, ISBN 978-3-927795-90-7 .
    „In Hollywood Blackout widmet sich Filmautor Christian Keßler der ebenso hartgesottenen wie vielfältigen Tradition des klassischen Noir-Kinos der USA, die von etwa 1940 bis 1960 währte. An der Seite von Legenden wie Humphrey Bogart, Lauren Bacall, Burt Lancaster, Ava Gardner und vielen anderen durchstreift er die dunklen Bezirke von Hollywood, wo Gesetze nichts wert sind und Menschenleben noch viel weniger. Über 27.000 Minuten aufregenden Kinos werden besungen. Viele dieser Minuten können Leben verändern. Manche können sie auch beenden. Ein tiefschwarzer Reigen der Gangster, der Gestrauchelten und der Geläuterten, zeitlos und wunderschön.“

Zu einzelnen Genres

Action

  • Irsigler, Ingo/Lembke, Gerrit/Strank, Willem (Hrsg.): „Actionkino – Moderne Klassiker des populären Films„, Bertz+Fischer, 2014, ISBN 978-3865053220.

Erotik

  • Berg, Ingman: „Nackte Liebesspiele vor der Kamera – Eine wissenschaftliche Dokumentation des Sex-Films„, Becker Versand KG, 1969.
  • Billian, Hans: „Der Filmemacher„, 2 Bände, Verlag Andreas Zettner, 1994/1995.
  • Bruschini, Antonio/Tentori, Antonio: „Malizie perverse: il cinema erotico italiano„, Granata, 1993.
  • Eppenberger, Benedikt/Stapfer, Daniel: „Mädchen, Machos und Moneten. Die unglaubliche Geschichte des Schweizer Kinounternehmers Erwin C. Dietrich“ Scharfe Stiefel, Zürich 2006, ISBN 3-033-00960-3.
  • Genzel, Christian: „Der Schulmädchen-Report: Von Aufklärung und anderen Räuberpistolen“ (Edition Popkultur, Band 1), Selbstverlag, 2020.
  • Giovannini, Fabio/Tentori, Antonio: „Porn’Italia: il cinema erotico italiano„, Nouvi Equilibri, 2004, ISBN 978-8872267899 .
  • Hahn, Ronald M.: „Das Heyne Lexikon des erotischen Films„, Heyne, 1995, ISBN 978-3453090101.
  • Hentschel, Martin: „Lass jucken! – Die Kumpelfilme der 1970er„, Selbstverlag, ISBN 978-1500798475.
  • Kessler, Christian: „Die läufige Leinwand: Der amerikanische Hardcorefilm von 1970 bis 1985„, Martin Schmitz Verlag, 2011
  • Lenne, Gerhard: „Der erotische Film„, Heyne Filmbibliothek, 1983, ISBN 978-3453860469.
  • Manthey, Dirk (Hg.): „Kino der Lüste Erotik im Film„, Cinema Filmbuch, 1982, ISBN 3887240065.
  • Morgan, Jasper P.: „Die sündige Alm: Die deutsche Sex-Komödie„, MPW, 2002, ISBN 3931608573.
  • Phelix, Leo/Thissen, Rolf: „Pioniere und Prominente des modernen Sexfilms„, Goldmann, 1982 („Citadel-Filmbücher“).
  • Rechmeier, Stefan: „Das große Lexikon des deutschen Erotikfilms„, 2017, ISBN 978-3942621311.
  • Schutz, Bernd: „Die Geschichte des erotischen Films. Liebe und Lust im Kino: Vom zarten Kuss zum harten Sex„, Pawlak, 1992, ISBN 978-3881999410.
  • Seeßlen, Georg: „Erotik. Ästhetik des erotischen Films“ (Reihe „Grundlagen des populären Films“), Schüren, 1996, ISBN 978-3894724238.
  • Seeßlen, Georg: „Der pornographische Film„, Ullstein, 1990, ISBN 978-3550064388.
  • Smith, Adrian Luther: „Blood & Black Lace: The Definitive Guide to Italian Sex and Horror Movies„, Straycat, 2000.
  • Thissen, Rolf: „Sex verklärt. Der deutsche Aufklärungsfilm„, Wilhelm Heyne Verlag, 1995.
  • Weisser, Thomas: „Japanese Cinema Encyclopedia: The Sex Films„, Vital Books, 1998.

Film noir

  • Keaney, Michael F. : „Film Noir Guide: 745 Films of the Classic Era, 1940-1959„, McFarland, 2010. ISBN 978-0786463664
    „More than 700 films from the classic period of film noir (1940 to 1959) are presented in this exhaustive reference book–such films as The Accused, Among the Living, The Asphalt Jungle, Baby Face Nelson, Bait, The Beat Generation, Crossfire, Dark Passage, I Walk Alone, The Las Vegas Story, The Naked City, Strangers on a Train, White Heat, and The Window. For each film, the following information is provided: the title, release date, main performers, screenwriter(s), director(s), type of noir, thematic content, a rating based on the five-star system, and a plot synopsis that does not reveal the ending.“
  • Kessler, Christian: „Hollywood Blackout: Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961„, Martin Schmitz Verlag, 2021, ISBN 978-3-927795-90-7.
    „In Hollywood Blackout widmet sich Filmautor Christian Keßler der ebenso hartgesottenen wie vielfältigen Tradition des klassischen Noir-Kinos der USA, die von etwa 1940 bis 1960 währte. An der Seite von Legenden wie Humphrey Bogart, Lauren Bacall, Burt Lancaster, Ava Gardner und vielen anderen durchstreift er die dunklen Bezirke von Hollywood, wo Gesetze nichts wert sind und Menschenleben noch viel weniger. Über 27.000 Minuten aufregenden Kinos werden besungen. Viele dieser Minuten können Leben verändern. Manche können sie auch beenden. Ein tiefschwarzer Reigen der Gangster, der Gestrauchelten und der Geläuterten, zeitlos und wunderschön.“
  • Miklitsch, Robert (ed.): „Kiss The Blood Off My Hands. On Classic Film Noir„. University of Illinois Press, 2014. ISBN 978-0252038594.
    „Consider the usual view of film noir: endless rainy nights populated by down-at-the-heel boxers, writers, and private eyes stumbling toward inescapable doom while stalked by crooked cops and cheating wives in a neon-lit urban jungle. But a new generation of writers is pushing aside the fog of cigarette smoke surrounding classic noir scholarship. In Kiss the Blood Off My Hands: On Classic Film Noir, Robert Miklitsch curates a bold collection of essays that reassesses the genre’s iconic style, history, and themes. Contributors analyze the oft-overlooked female detective and little-examined aspects of filmmaking like love songs and radio aesthetics, discuss the significance of the producer and women’s pulp fiction, and investigate topics as disparate as Disney noir and the Fifties heist film, B-movie back projection and blacklisted British directors. At the same time the writers‘ collective reconsideration shows the impact of race and gender, history and sexuality, technology and transnationality on the genre. As bracing as a stiff drink, Kiss the Blood Off My Hands writes the future of noir scholarship in lipstick and chalk lines for film fans and scholars alike.“
  • Muller, Eddie: „Dark City: The Lost World of Film Noir„, Running Press Adult, 2021. ISBN 978-0762498970.
  • Ottoson, Robert: „A Reference Guide to the American Film Noir, 1940-1958„, Scarecrow Press, 1981. ISBN 978-0810813632
  • Silver, Alain/Ursini, James: „Film Noir„, Taschen, 2012, ISBN 3822822701.
    „Beginning with a general overview of film noir and covering its most important themes chapter by chapter (lovers plan murder, corrupt police, doomed love, psychological noir, etc.), this coplously illustrated handbook provides instant and in-depth access to the film noir genre for amateurs and aflclonados alike. Among the films covered are these „top ten“: Double Indemnity, Kiss Me Deadly, Gun Crazy, Criss Cross, Detour, In A Lonely Place, T-Men, Out of the Past, The Reckless Moment, and Touch of Evil.“
  • Silver, Alain/Ward, Elizabeth/Ursini, James (Hg.): „The Film Noir Encyclopedia“, 2010, ISBN 978-1590201442

Horror

  • Baschiera, Stefano/Hunter, Russ (Hg.): „Italian Horror Cinema„, Edinburgh University Press , 2006, ISBN 978-0748693528.
  • Curti, Roberto: „Italian Gothic Horror Films, 1970–1979„, McFarland, ISBN 9781476664699.
  • Erb, Cynthia: „Tracking King Kong. A Hollywood Icon in World Culture“ (2nd Edition), Wayne State University Press, 2009.
  • Everson, William K.: „Klassiker des Horrorfilms„, Goldmann, 1980 (Citadel-Filmbücher).
  • Jung, Ferdinand/Seeßlen, Georg: „Horror: Grundlagen des populären Films„, Schüren Verlag, 2004.
  • Harper, Jim: „Legacy Of Blood: A Comprehensive Guide to Slasher Movies„, Headpress/Critical Vision, 2004.
  • Kessler, Christian: „Endstation Gänsehaut: Eine persönliche Reise durch das Horrorkino„, Martin Schmitz Verlag, 2018.
  • Martin, John: „Cannibal: The Most Disgusting Consumer Guide Ever!„, Straycat, 2007.
  • McCallum, Lawrence: „Italian Horror Films of the 1960s: A Critical Catalog of 62 Chillers„, McFarland, 2002.
  • Paul, Louis: „Italian Horror Film Directors„, McFarland, 2005.
  • Smith, Adrian Luther: „Blood & Black Lace: The Definitive Guide to Italian Sex and Horror Movies„, Straycat, 2000.
  • Stine, Scott Aaron: „The Gorehound’s Guide to Splatter Films of the 1980s„, McFarland, 2003.

Komödie

  • Giesen, Rolf: „Die großen Filmkomiker – Von 1945 bis heute„, Heyne Filmbibliothek, 1993, ISBN 978-3453073166.
  • Lanzoni, Rémi: „Comedy Italian Style: The Golden Age of Italian Film Comedies„, Continuum, 2008.
  • Seeßlen, Georg: „Klassiker der Filmkomik. Eine Einführung in die Typologie des komischen Films„, Roloff und Seeßlen, München, 1985.

Krimi/Thriller/Gialli

  • Boyd, David/Palmer, B. Barton: „After Hitchcock: Influence, Imitation, and Intertextuality„, University of Texas Press, 2006.
  • Curti, Roberto: „Italian Crime Filmography 1968-1980„, McFarley, 2013 (englische Ausgabe von „Italia odia. Il cinema poliziesco italiano“, 2006).
  • Curti, Roberto: „Italian Giallo in Film and Television – A Critical History„, McFarland, 2022, ISBN 9781476682488.
  • Gerhold, Hans: „Kino der Blicke. Der französische Kriminalfilm„, Fischer, 1989, ISBN 978-3596244843.
  • Kessler, Christian: „Gelb wie die Nacht: Das italienische Thrillerkino von 1963 bis heute„, Martin Schmitz Verlag, 2020, ISBN 978-3927795884 .
  • Kramp, Joachim: „Hallo! Hier spricht Edgar Wallace – die Geschichte der Kriminalfilmserie von 1959 – 1972„, Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2001/2005, ISBN 978-3896026453.
  • Seeßlen, Georg: „Filmwissen: Detektive„, Reihe Grundlagen des populären Films, Schüren Verlag, 2010, ISBN 978-3894727024.

Science-Fiction

  • Seeßlen, Georg/Jung, Fernand: „Science Fiction„, Reihe Grundlagen des populären Films (2 Bände), Schüren Verlag, 2003, ISBN 978-3894724290.

Western

  • Frayling, Christopher: „Spaghetti Westerns: Cowboys and Europreans from Karl May to Sergio Leone„, Routledge & Kegan Paul, 1981/2006.
  • Hughes, Howard: „Once Upon a Time in the Italian West: The Filmgoers‘ Guide to Spaghetti Western„, I. B. Tauris, 2004.
  • Weisser, Thomas: „Spaghetti Westerns: The Good, the Bad and the Violent – A Comprehensive, Illustrated Filmography of 558 Eurowesterns and their personell, 1961-1977″, McFarland, 1992/2005.

Zu einzelnen Regisseuren

Allen, Woody

  • Allen, Woody: „Apropos of Nothing: Autobiography„, Arcade, 2020 (dt. „Ganz nebenbei“), ISBN 978-1951627997 (PB).
  • Debra, Pascal: „Philosophie in Woody Allens Filmen: Vom Existentialismus zum Dekonstruktivismus„, BoD, 2021.
  • Frodon, Jean-Michel: „Woody Allen: im Gespräch mit Jean-Michel Frodon„, detebe, 2005 (org.: „Conversation avec Woody Allen“).
  • Hösle, Vittorio: „Woody Allen. Versuch über das Komische„, Beck, 2001.
  • Lax, Eric: „Woody Allen: wie ernst es ist, komisch zu sein„, Rowohlt, 1986 (org.: „On being funny: Woody Allen and comedy“).
  • Lax, Eric: „Woody Allen. Eine Biographie„, Kiepenheuer & Witsch, 1992.
  • Lax, Eric: „Conversations with Woody Allen: His Films, the Movies, and Moviemaking„, Knopf, 2009.
  • Meade, Marion: „The Unruly Life of Woody Allen: A Biography„, Scribner, 2000.
  • Miller, William: „The Woody Allen Film Guide: Volume One: 1969-1987″, „The Woody Allen Film Guide: Volume Two: 1988-2002“, „The Woody Allen Film Guide: Volume 3: 2003-2019“, Selbstverlag, 2020ff.
  • Rauh, Reinhold: „Woody Allen: Seine Filme – sein Leben„, Heyne Filmbibliothek, 1991.
  • Schickel, Richard: „Woody Allen: A Life in Film„, Ivan R Dee, Inc, 2004.
  • Schulz, Berndt: „Woody Allen Lexikon„, Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2000, ISBN 978-3896022769.
  • Shone, Tom: „Woody Allen: Seine Filme, sein Leben„, Knesebeck, 2015 (org.: „Woody Allen: A Retrospective“).
  • Solomons, Jason: „Woody Allen: Film by Film„, Welbeck Publishing Group, 2018.

Argento, Dario

  • Argento, Dario: „Fear – The Autobiography„, FabPress, 2019.
  • Gallant, Chris (Ed.): „Art of Darkness. The Cinema of Dario Argento„, Fab Press, London, 2001.
  • Jones, Alan: „Profondo Argento: The Man, The Myths & The Magic„, Fab Press, 2004.
  • McDonagh, Maitland: „Broken Mirrors/Broken Minds: The Dark Dreams Of Dario Argento„, Sun Tavern Fields, 1991.
  • Pugliese, Roberto: „Dario Argento„, Il Castoro, 1996.

Bava, Mario

  • Cozzo, Luigi: „Mario Bava: i mille volti della paura„, Mondo Ignoto, 2001.
  • Howath, Troy: „The Haunted World of Mario Bava„, Fab Press 2002.
  • Lucas, Tim: „Mario Bava: All the Colors of the Dark“ Video Watchdog, Cincinnati, 2007.

Bergman, Ingmar

  • Bergman, Ingmar: „Laterna Magica: Mein Leben„, Alexander Verlag, 2018 (org. 1987).
  • Björkman, Stig/Manns, Torsten/Sima,Jonas: „Bergman über Bergman. Interviews über das Filmemachen„, Fischer, 1987, ISBN 3-596-24478-1 (org.: „Bergman om Bergman“, 1970).
  •  Jatho, Gabriele: „Ingmar Bergman: Essays, Daten, Dokumente“ (Deutsche Kinemathek – Museum f. Film u. Fernsehen), Bertz und Fischer, 2011.
  • Josephson, Erland: „Das Ingmar Bergman Archiv„, Taschen, 2018.

Buñuel, Luis

  • Buñuel, Luis: „Mein letzter Seufzer. Erinnerungen„, Frankfurt/Berlin, 1985 (OT: „My Last Breath“).
  • Aranda, Francisco: „Luis Buñuel. A Critical Biography„, London, 1975.
  • Edwards, Gwynne: „The Discreet Art of Luis Bunuel: A Reading of His Films„, Marion Boyars, 1993.

Carpenter, John

  • Gottlieb-Walker, Kim: „On Set with John Carpenter„, Titan Books, 2014, ISBN 978-1783294688.
  • Loderhose, Willy: „John Carpenter – Das große Filmbuch„, Bastei Lübbe, 1990, ISBN 978-3404281855 (Manchmal wird Jason Dark als Autor genannt, aber nur: „präsentiert von Jason Dark“ als Werbegag).

Chaplin, Charles

  • Aping, Norbert: „Liberty Shtunk! : Die Freiheit wird abgeschafft ; Charlie Chaplin und die Nationalsozialisten„, Marburg: Schüren-Verl., 2011, ISBN 9783894727215.  
  • Aping, Norbert: „Charlie Chaplin in Deutschland: 1915 – 1924 – Der Tramp kommt ins Kino„, Marburg: Schüren, 2014, ISBN 9783894728809.  
  • Duncan, Paul (Hg.): „The Charlie Chaplin Archives„, Köln: Taschen, 2015, ISBN 9783836538435.  
  • Kimmich, Dorothee (Hg.): „Charlie Chaplin. Eine Ikone der Moderne„, Suhrkamp, 2003, ISBN 9783518399521.
  • Weissman, Stephen: „Chaplin: eine Biographie„, aus dem Engl. von Ulrike Seeberger, Berlin: Aufbau-Verlag, 2009, ISBN 9783351027087.

Corman, Roger

  • Zion, Robert: „Roger Corman – Die Rebellion des Unmittelbaren„, Selbstverlag, 2020, ISBN 978-3750431638.

Cronenberg, David

  • Handling, Piers (Ed.): „The Shape of Rage: The Films of David Cronenberg„, New York Zoetrope 1983.
  • Mathijs, Ernest: „The Cinema of David Cronenberg: From Baron of Blood to Cultural Hero„, Columbia University Press, 2008.
  • Oetjen, Almut/Wacker, Holger: „Organischer Horror: Die Filme des David Cronenberg„, Corian, 1993, ISBN 978-3890483009.
  • Papenburg, Bettina: „Das neue Fleisch: Der groteske Körper im Kino David Cronenbergs„, transcript, 2011, ISBN 978-3837617405.
  • Rodley, Chris: „Cronenberg on Cronenberg„, Faber & Faber, 1997.
  • Stiglegger, Marcus (Hg.): „David Cronenberg„, Reihe Film 16, Bertz und Fischer, 2014.

de Palma, Brian

  • Dworkin, Susan: „Der Tod kommt zweimal oder: Wie man einen Thriller dreht„, Bastei Lübbe, 1985, ISBN 978-3404130214 (org.: „Double De Palma: A Film Study with Brian De Palma“).
  • Gandini, Leonardo: „Brian de Palma„, Schüren, 2002, ISBN 978-3894723774.
  • Keesey, Douglas: „Brian de Palma’s Split-Screen: A Life in Film„, University Press of Mississippi, 2017.

Dietrich, Erwin C.

  • Eppenberger, Benedikt/Stapfer, Daniel: „Mädchen, Machos und Moneten. Die unglaubliche Geschichte des Schweizer Kinounternehmers Erwin C. Dietrich“ Scharfe Stiefel, Zürich 2006, ISBN 3-033-00960-3.

Fellini, Frederico

  • Costantini, Costanzo: „Federico Fellini – Ich bin fellinesk: Gespräche mit Costanzo Costantini“ (Dt. von Thomas Bodmer), Kampa Verlag, 2019.
  • Kezich Tullio: „Federico Fellini: Das Buch der Filme„, Schirmer Mosel, 2009, ISBN 978-3829604239.
  • Wiegand, Chris: „Federico Fellini. Sämtliche Filme„, Taschen, 2013.

Ford, John

  • Place, J. A.: „Die Western von John Ford„, Goldmann, 1982 („Citadel-Filmbücher“).

Franco, Jess

  • Thrower, Stephen/Grainger, Julian: „Flowers of Perversion: The Delirious Cinema of Jesus Franco, 2″, Strange Attractor, 2019, ISBN 9781907222603.

Fulci, Lucio

  • Albiero, Paolo/Cacciatore, Giacomo: „Il terrorista del generi: tutto il cinema di Lucio Fulci„, Un mondo a parte, 2004.
  • Blankenburg, Mike/Hortian, Thomas: „Lucio Fulci – Godfather of Gore„, MovieCon-Sonderbände, ISBN 978-3-98578-019-8. [Link]
  • Bruschini, Antonio/Tentori, Antonio: „Lucio Fulci: il poeta della crudelà„, Mondo Ignoto, 2004.
  • Chianese, As/Lupi, Gordiano: „Filmare la morte: il cinema horror e thriller di Lucio Fulci„, Edizioni Il Foglio Letterario, 2006.
  • Gomarasca, Manlio: „L’opera al nero: il cinema di Lucio Fulci„, Nocturno, 2003.
  • Romagnoli, Michele: „L’occhio del testimone: il cinema di Lucio Fulci„, Granata Press, 1992.
  • Thrower, Stephen: „Beyond Terror: The Films of Lucio Fulci„, Fab Press, New York, 1999.

Godard, Jean-Luc

  • Rebhandl, Bert: „Jean-Luc Godard. Der permanente Revolutionär. Biografie„, Zsolnay Verlag, 2020.

Hitchcock, Alfred

  • Beier, Lars-Olav/Seeßlen, Georg (Hg.): „Alfred Hitchcock“ (Film: 7), Dieter Bertz Verlag, Berlin, 1999, ISBN 3-929470764.
  • Giesen, Rolf/Hahn, Roland: „Alfred Hitchcock: Meister der Angst„, Droemer Knaur, 1999, ISBN 978-3426774557.
  • Harris,Robert A./Lawsky, Michael S.: „Alfred Hitchcock und seine Filme„, Goldmann, 1980 („Citadel-Filmbücher“).
  • Truffaut, François: „Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?„, 1966 (Neuauflage 2003: ISBN 978-3453861411 ).

Keaton, Buster

  • Benayoun, Robert: „Buster Keaton. Der Augen-Blick des Schweigens„, FisicalBook, 1986, ISBN 9783922699187.
  • Nüchtern, Klaus: „Buster Keaton oder die Liebe zur Geometrie, Komik in Zeiten der Sachlichkeit„, Zsolnay/Kino Verlag, 2012, ISBN 978-3552055841.
  • Tichy, Wolfram: „Buster Keaton – Dargestellt mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten„, Rowohlt, 1983, ISBN 978-3499503184.

Kubrick, Stanley

  • Baxter, John: „Stanley Kubrick: A Biography„, HarperCollins, 1998, ISBN 0006384455.
  • Castle, Alison (Hg.): „Stanley Kubrick’s Napoleon: The Greatest Movie Never Made„, Taschen, 2011, ISBN 978-3836523356.
  • Castle, Alison: „Das Stanley Kubrick Archiv“ (Bibliotheca Universalis), Taschen, 2021.
  • Ciment, Michel: „Kubrick„, München, 1982 (aus dem Französischen) (neue „The Definitive Edition“ 2003 ISBN 0571211089 ).
  • Duncan, Paul: „Stanley Kubrick: Sämtliche Filme„, Taschen, 2005
  • Jung, Ferdinand/Seeßlen, Georg: „Stanley Kubrick und seine Filme„, Marburg, 1999.
  • Kilb, Andreas/Rother, Rainer et al: „Stanley Kubrick“ (Film: 8), Dieter Bertz Verlag, Berlin, 1999, ISBN 3-929470780.
  • Kirchmann, Kai: „Stanley Kubrick: Das Schweigen der Bilder„, Marburg, 1993.
  • Nelson, Thomas Allen: „Stanley Kubrick„, Heyne Filmbibliothek, 1984/1999 (aus dem Amerikanischen).
  • Raphael, Frederic: „Eyes wide open. Eine Nahaufnahme von Stanley Kubrick„, Berlin 1999 (Aus dem Englischen).
  • Wade, Chris: „Stanley Kubrick On Screen„, Lulu Press, 2019.
  • Walker, Alexander: „Stanley Kubrick, Director – A Visual Analysis„, W. W. Norton & Company, New York, 2000.

Lang, Fritz

  • Bozza, Maik/Herrmann, Michael (Hg.): „Schattenbilder – Lichtgestalten: Das Kino von Fritz Lang und F.W. Murnau. Filmstudien„, transcript, 2009.
  • Eisner, Lotte: „Fritz Lang„, Da Capo Press, 1986, ISBN 978-0306802713.
  • Geser, Guntram: „Fritz Lang – Metropolis und Die Frau im Mond: Zukunftsfilm und Zukunftstechnik in der Stabilisierungszeit der Weimarer Republik„, Corian, 1999, ISBN 978-3890483108.
  • Grob, Norbert: „Fritz Lang: »Ich bin ein Augenmensch«. Die Biografie„, Propyläen Verlag, 2014, ISBN 978-3549074237.
  • Gunning, Tom: „The Films of Fritz Lang: Allegories of Vision and Modernity„, British Film Institute, 2000.
  • Heinzlmeier, Adolf: „Fritz Lang. Bildband„, Moewig Verlag, 1990, ISBN 978-3811830615.
  • Humphries, Prof Reynold: „Fritz Lang: Genre and Representation in His American Films„, Johns Hopkins University Press, 2003.
  • Maibohm, Ludwig: „Fritz Lang und seine Filme„, Heyne Filmbibliothek, 1997, ISBN 978-3453860346
  • Schnauber, Cornelius: „Fritz Lang in Hollywood„, Europaverlag, 1986, ISBN 978-3203509532.
  • Töteberg, Michael: „Fritz Lang: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten„, Rowohlt, 1985.

Leone, Sergio

  • Cumbow, Robert C.: „Once Upon A Time: The Films Of Sergio Leone„, Scarecrow Press, 1987.
  • Frayling, Christopher: „Once Upon A Time In Italy: The Westerns of Sergio Leone„, Abrams, 2005.
  • Leone, Sergio: „C’era una volta in America“: un film di Sergio Leone – Photographic Memories„, Editalia, 1988.
  • Martin, Adrian: „Once Upon A Time in America„, British Film Institute, 1998.

Lynch, David

  • Alexander, John: „The Films Of David Lynch„, Charles Letts, London, 1993.
  • Chion, Michel: „David Lynch„, British Film Institute, 1996 (aus dem Französischen, org.: Editions de l’Étoile, Paris, 1992).
  • Fischer, Robert: „David Lynch. Die dunkle Seite der Seele„, Heyne Filmbibliothek, 1992.
  • Hoberman, J./Rosenbaum, J.: „Mitternachtskino – Kultfilme der 60er und 70 Jahre„, Hannibal Verlag, 1998 (org.: „Midnight Movies“, 1983/1991) – Kapitel „Eraserhead“.
  • Jerslev, Anne: „David Lynch – mentale Landschaften„, Passagen-Verlag, 1996 (aus dem Dänischen).
  • Kaleta, Kenneth C.: „David Lynch„, Twayne/Macmillan, New York., 1993 (Twayne’s Filmmakers Series).
  • Lynch, David: „Lynch on Lynch„, Faber & Faber, 2005, ISBN 978-0571220182.
  • Seeßlen, Georg: „David Lynch und seine Filme„, Schüren Verlag, 2006, ISBN 978-3894724375.

Murnau, F. W.

  • Bozza, Maik/Herrmann, Michael (Hg.): „Schattenbilder – Lichtgestalten: Das Kino von Fritz Lang und F. W. Murnau. Filmstudien„, transcript, 2009, ISBN 978-3837611038.
  • Eisner, Lotte H.: „Murnau
    Französisch: Editions Le Terrain Vague, Paris, 1964
    Deutsch: Friedrich Verlag , Velber / Hannover 1967
    Deutsch: Überarbeitete, erweiterte und autorisierte Neuausgabe 1979
    Englisch: Secker & Warburg, London, 1973.
  • Giesen, Rolf: „The Nosferatu Story: The Seminal Horror Film, Its Predecessors and Its Enduring Legacy„, McFarland, 2019, ISBN 978-1476672984.
  • Sites, Roy A.: „Nosferatu: A Symphony of Horror – A Film by F. W. Murnau: A Shot-by-Shot Presentation„, 2014, ISBN 978-1500796709.

Romero, George A.

  • Seeßlen, Georg: „George A. Romero und seine Filme„, Edition Phantasia, 2010, ISBN 978-3937897370.

Scorsese, Martin

  • Seeßlen, Georg: „Martin Scorsese„, Bertz, 2003, ISBN 978-3929470727.

Siodmak, Robert

  • Blumenberg, Hans C. (Hg.): „Zwischen Berlin und Hollywood. Erinnerungen eines großen Filmregisseurs„, München 1980, ISBN 978-3800408924.
    „Im März 1973 starb Robert Siod-mak in Ascona an einer Herzattacke. Noch kurz vor seinem Tod hatte Robert Siodmak die Niederschrift seiner Memoiren vollendet Sie verschwand jedoch und war lange Zeit verschollen. Erst 1979 tauchte sie wieder auf und fiel dem »Zeit«-Filmkritiker Hans C. Blumenberg in die Hände. Das Manuskript schien ihm wie ein ungeschnittener Film. Blumenberg ordnete es chronologisch, erarbeitete eine Filmo-graphie und gab ihm seinen stilistischen Schliff.“

Spielberg, Steven

  • Seeßlen, Georg: „Ein unschuldiger Blick auf die Welt? Steven Spielberg und seine Filme„, Schüren, 2001, ISBN 978-3894723354.
  • Seeßlen, Georg: „Steven Spielberg und seine Filme„, Schüren Verlag, 2016, 978-3894728083.

Tarantino, Quentin

  • Fischer, Robert/Körte, Peter/Seeßlen, Georg: „Quentin Tarantino“ (Film: 1), Dieter Bertz Verlag, Berlin, 1998, ISBN 3-929470993.
  • Nathan, Ian: „Quentin Tarantino: The iconic filmmaker and his work„, Iconic Filmmakers Series, Quarto Publishing Plc 2019, ISBN 978-1781317754.
  • Seeßlen, Georg: „Quentin Tarantino gegen die Nazis: Alles über INGLOURIOUS BASTERDS„, Bertz und Fischer 2009, ISBN 978-3865051929.
  • Tarantino, Quentin: „Cinema Speculation„, Harper 2000, ISBN 978-0063112582 (Dt.: Kiepenheuer & Witsch, ISBN 978-3462004298. )
  • Woods, Paul A. (Ed.): „Quentin Tarantino – The Film Geek Files„, Ultrascreen Series, Plexus, London, 2000/2005, ISBN 0859653641.

Wilder, Billy

  • Karasek, Hellmuth: „Billy Wilder. Eine Nahaufnahme„, München: Hoffmann und Campe, 1994 ,ISBN (Taschenbuch 2015): 978-3455504002 .

Zu einzelnen Schauspieler*innen

Laurel, Stan und Hardy, Oliver

  • Aping, Norbert: „Das Dick-und-Doof-Buch„, Schüren Verlag, 2007, ISBN 978-3894724917. Neuauflage als „Das kleine Dick & Doof-Buch“, 2022, ISBN 978-3741004148.
  • Everson, William K.: „Laurel und Hardy und ihre Filme„, Goldmann, 1980 („Citadel-Filmbücher“), ISBN 978-3442102044.

Lingen, Theo

  • Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang: „Theo Lingen – das Spiel mit der Maske : Biographie„, Berlin : Aufbau, 2010. ISBN 978-3746670799 (zuerst 2008 als gebundene Ausgabe, ISBN 978-3351026684 ).
  • Lingen, Theo: „Komiker aus Versehen„. Aufgezeichnet von Willibald Eser. Langen Müller, 1986. ISBN 978-3-7844-2103-2 .
    1989 noch einmal bei Ullstein als Taschenbuch erschienen. ISBN 978-3548220536 .
  • Gleiss, Marita: „Hinter der Maske des Komikers – Theo Lingen zum 100. Geburtstag„, Ausstellung 30. Mai bis 27. Juli 2003. Stiftung Archiv der Akademie der Künste. ISBN 978-3883310701.